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Scheint die Sonne

Im Regen flüchtig abwärts gehen, Scheint die Sonne zwischendrein, Und dein Haus, dein Garten stehen Überm Wald im stillen Schein. Doch du harrst nicht mehr mit Schmerzen, Wo so […] Mehr lesen

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In dulci jubilo Vivamus!

Zu Leipzig in Auerbachs Keller sass einer still und trank, und in der Vorzeit Tage sein sinnender Blick versank. Zu Leipzig in Auerbachs Keller ist traun, ein rechter Ort, der […] Mehr lesen

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Zwischen Brücken und

Die Linie 12 führt mich auf eine mystische Reise auf den Spuren alter Bauernhöfe durch die verwinkelten Straßen von Altlöbtau. Ich spüre die Magie der Brücken und […] Mehr lesen

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Still die Zeit

Hier trennt uns nichts mehr, trautes Kind!
Mag um uns her, was will, geschehen,
Wir lassen still die Zeit vorüberwehen
Und bleiben immer, wie wir heute sind:
Vertieft in uns, im seligsten Verein,
Und nichts mehr gibt es, was an Trennung mahne.
Wir sind allein,
Und Blumendüfte wehn zu uns herein
Durchs Gittertor der alten Steinaltane.

Quelle:
Vermischte Gedichte
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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Zauberschwert

Er schwingt das Schwert, - es gellet ein Schrei des Schreckens hell - Enthauptet liegt der Diener, hoch springt des Blutes Quell. In goldner Schüssel zeiget dann jedem, der's nicht mehr lesen >>>

Schlachten des

Auch er hatte alle Schlachten in den vordersten Reihen mit durchgekämpft, den Revolver in der einen, das Skizzenbuch in der anderen Hand, ohne daß sein Bleistift bei dem mehr lesen >>>

Frühling, die Sonne br

Es lehnte ein Greis an einem Baum, Zwei Lodenröcke sächseln mir vorbei. Der leuchtete im Blütenschaum Wie ein köstlich Geschmeide Hier ist gut ausruhn. Hier mehr lesen >>>

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Das Herz, des Lebens reiche Quelle, ein böses Wesen wohnte drinn; und wards in unserm Geiste helle, so war nur Unruh der Gewinn. Ein eisern Band hielt an mehr lesen >>>

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Nun um mich her die Schatten steigen, stellst du dich ein, willkommnes Schweigen, du, aller tiefsten Sehnsucht wert. Sehr hab ich unter mehr lesen >>>

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Für Zwerge hielt ich sie, weil meine Augen an die ungeheuren Dinge, die ich verlassen, so lange gewöhnt gewesen waren. Allein mehr lesen >>>

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Nebel bedeckt das Elbtal mit seinem Fluss, die Carolabrücke mit dem Terrassenufer und jeden Sonnenschein. Nimm in mehr lesen >>>

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Fergusson sah ein, daß man ihm jetzt vollkommene Ruhe lassen müsse; er zog die Vorhänge des Zeltes mehr lesen >>>

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Das weltoffene, viele Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und mehr lesen >>>

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Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne den Tag mit einem Lächeln.

Ragende Berge des Li Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins bess're Land. Dort ladet, wie ich glaube, zur Ruhe man mich ein, und von dem Wanderstaube werd ich […]
Lausitzer Grenzwall und Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis an den Bober. Auf ihm, […]
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Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Flammen im Herz pocht Hauch im Hirn

Flammen im Herz

Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den Becher hebst du, - wohl, so laß uns trinken! Verglühen sollst du noch in meinem Hauch und sterbend mit mir in die Flammen sinken! Und siehst du nicht […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Rosen weiß und rot

Rosen weiß und

Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen weiß und rot, Meine Liebste auf mich warten, Und ist doch […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Freiheit der Wissenschaft

Freiheit der

Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt, Freiheit wird mir beginnen, wenn Knechtschaft Dir beginnt. Knechtschaft, die nimmer endet, bis dahin - dien' ich treu, und rufst du nur: Mephisto! so […]