Novemberwind heult im
Vom Schlafe bin ich jäh erwacht: es heult mein Hund in dunkler Nacht. Er heult im Traum - wie dumpf und bang! Aus weiter Ferne ein Weheklang . . . Ums Fenster nächtiges Grausen […] Mehr lesen
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Mehr lesenDiese gute Wirkung der stürmischen Wellen muß aber durch eingestreute unzusammenhängende Wirklichkeiten im unendlich glänzenden Meer nothwendig gestört werden. Dann, als das […] Mehr lesen
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Es jagt ein dunkler Erdengeist
In ihren finstern Seelen;
Sie fliegen, wo sein Finger weist,
Dahin aus ihren Höhlen.
Dort fliegen sie, je vier und vier -
Wohin wohl heut beschieden?
O mögen gute Geister mir
Mein Heimathaus umfrieden!
Quelle:
Vermischte Gedichte
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
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