Götternektar
Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend Erinnrung wieder bringt. Du bist zum Gott geworden, auf zum Olymp entrückt, Durch alle Zeiten […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend Erinnrung wieder bringt. Du bist zum Gott geworden, auf zum Olymp entrückt, Durch alle Zeiten […] Mehr lesen
Mehr lesenIch bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mit Sonne und hab ein Blatt gelesen, das streng zurück mich wies. Ich hab eine Milchkanne im Traum […] Mehr lesen
Mehr lesenGeliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu vergleichen, so wählte ich den Berg unzähliger Leichen, so wählte ich das Moor und seine Nächte. Du schmutziger […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, Dann knospen und blühen die Blümlein auf; Wenn der Mond beginnt seinen Strahlenlauf, Dann schwimmen die Sternlein hintendrein; Wenn der mehr lesen >>>
Aus dem Schoß der Wolken fällt groß und warm der erste Tropfen - und mir ist, das Herz der Welt hör ich in der Stille klopfen. Nicht nur die Bäume, auch die Sträucher und mehr lesen >>>
sei wach und halte dich bereit Dem holden Gaste, der mit Blumen kommt Und Liebe atmet, wie die Blume Duft. Sei wach und glaube: Liebe kommt zu dir, Wenn du nur recht mehr lesen >>>
Du trägst auf Feuerschwingen den Faust auf Bergeshöhn, Du deutest ihm die Sternschrift, und vom Prophetenmund wird staunender Umgebung der Zukunft Dunkel mehr lesen >>>
Gut gegeben! meinte Joe; wenn sich der Schotte an dem rohen Beefsteak ein wenig den Magen verdorben hat, so ist ihm nur Recht geschehen. Wenn man mehr lesen >>>
Herzog Albrecht der Beherzte, welcher bereits 1483 vom Kaiser die Anwartschaft auf Jülich erhalten hatte, hatte in der Theilung von 1485 mehr lesen >>>
Wie blinkte durch die Nacht Um deinen Hals gewunden Der goldnen Kette Pracht! Wie flogen uns die Stunden! Durch heller Bäume mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir […]
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es […]