Lied der vergessenen
In den tiefen Schluchten der Alpen, wo die Schatten der Geschichte in den Felsen eingraviert sind und das Echo der Vergangenheit durch die Berggipfel hallt, beginnt ein Lied, das […] Mehr lesen
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In den tiefen Schluchten der Alpen, wo die Schatten der Geschichte in den Felsen eingraviert sind und das Echo der Vergangenheit durch die Berggipfel hallt, beginnt ein Lied, das […] Mehr lesen
Mehr lesenIch mache mich auf den Weg durch das nächtliche Rochwitz, auf der Suche nach etwas Unbekanntem. Ein abendlicher Streifzug durch die Wälder um Rochwitz, auf der Suche nach dem […] Mehr lesen
Mehr lesenjetzt noch drüber, so lang' du kannst, Schlingel, aber das sag' ich dir, erwisch' ich euch nachher wieder drüben bei dem Kerl liegt der Schlingel total im Trend. Ja, ich sage […] Mehr lesen
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Der Morgen ist so rein, so schön,
Es wogt in den Wellen der brausende Föhn.
Ich seh' einen Stern, er sinkt in die Flut,
Der Stern und ich, wir kennen uns gut.
O hätte mir stets geleuchtet sein Glanz,
Mein Leben wäre noch voll und ganz,
So aber ist es entzweit, zerstückt,
Gebrochen, verarmt und ungeschmückt.
Das Höchste hab' ich erreicht, erjagt,
Das Schönste aber bleibt mir versagt;
Ich habe errungen ein glänzendes Los,
Es findet mich müd und freudelos.
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand. Der König stieren Blicks mehr lesen >>>
Es funkeln auf mich alle Sterne mit glühendem Liebesblick, es redet trunken die Ferne wie von künftigem, großem Glück! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
Denn warum sollt er auch beben, Bald entweicht des Grabes Nacht, Bald kehrt er zu besserm Leben, Bald wird er sich neu erheben, Wie die Sonn in hehrer Pracht. Quelle: mehr lesen >>>
Welches sind Erfurts Studierende, das ist ihr Gruß an Faust, Dess Nam' gen Glanz und Gloria Wiegen entsprechend auf zum Himmelszelt braust. Und als dieser mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir […]
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es […]