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Hass, Unglück, Trauer, Tod, Liebe und die Erinnerung an gefallene Krieger

Die düstere Faszination des Hasses als Reise durch die Abgründe der menschlichen Seele

Im Labyrinth der menschlichen Psyche existiert eine obskure Anziehungskraft des Hasses. Ein Andenken an vergangene Kränkungen, die wie giftige Dornen in unseren Herzen verweilen. Der Hass, ein unerbittlicher Begleiter, schläft nie. Er wohnt in den Tiefen unserer Seelen und findet Nahrung in der Dunkelheit, wie eine furchterregende Kreatur, die sich im Schatten versteckt.

Die Liebschaft mit dem Unglück

Unsere Affinität zum Unglück ist ebenso erstaunlich wie befremdlich. Wir scheinen uns in die schmerzlichen Umarmungen des Lebens verliebt zu haben, nachdem das hold Glück uns verlassen hat. Wir ergeben uns der Tristesse und umarmen sie wie einen alten Freund. Das Unglück wird zu unserer ständigen Begleiterin, und wir lassen uns von seiner düsteren Melodie einlullen.

Die stille Akzeptanz der Trauer

Die Trauer ist ein stummer Gefährte, der uns begleitet, wenn der Schatten des Todes über unsere Welt fällt. Sie umgibt uns, dunkel und unheilvoll, wie ein stilles Gewässer bei Tag und ein undurchdringlicher Nebel bei Nacht. Früher oder später, in unterschiedlichen Formen und Graden, umarmen wir die Trauer als einen Teil unseres Lebens.

Der Tod umwogte die Welt, dunkel, unweit am Tage, bei Nacht, allen, jedem, früh oder später, lieblicher Tod. Gelobt sei das mystische Universum, für Lebenszeit und Leidenschaft und für die Begebenheiten  erstaunlich und die souveräne Leidenschaft, die honigsüße Liebe sei dreifach gerühmt am Kriegerdenkmal in Cossebaude 014

Der Tod, ein unausweichlicher Schatten

Der Tod, jener unausweichliche Schatten, der die Welt umwogt. Er ist allgegenwärtig, lauert in der Nähe, wenn die Sonne am höchsten steht, und kommt bedrohlich nahe, wenn die Dunkelheit uns umhüllt. Der Tod, der uns alle vereint, ohne Vorlieben für Zeit oder Ort. In dieser bedrohlichen Nähe lieben wir den Tod, nicht aus Freude, sondern aus Respekt vor seiner Allmacht.

Das geheimnisumwoben Universum des Lebens

Inmitten dieser düsteren Gedanken erhebt sich die Anerkennung des geheimnisumwoben Universums unseres Lebens. Es ist ein Universum, das von der Lebenszeit geprägt ist, einer unersetzlichen Währung, die wir oft verschwenden, ohne ihre wahre Bedeutung zu erkennen. Dieses geheimnisvolle Universum ist durchdrungen von Leidenschaft, einer schrankenlosen Kraft, die unsere Existenz antreibt und unsere Herzen erfüllt.

Die dreifache Huldigung der honigsüßen Liebe

In dieser Reise durch die Tiefen der menschlichen Gefühle dürfen wir die honigsüße Liebe nicht übersehen. Sie verdient eine dreifache Huldigung. Zuerst, wenn sie verloren geht, und die Schmerzen des Verlustes uns durchdringen. Dann, wenn sie vergangen ist und nur noch Erinnerungen an ihre Süße übrig sind. Und schließlich, wenn sie gegenwärtig ist, und unsere Herzen in einem Moment der Ekstase erstrahlen lässt.

Die Stille am Kriegerdenkmal in Cossebaude

Kommen wir nun zu einem Ort, der in dieser Erzählung eine zentrale Rolle spielt: das Kriegerdenkmal in Cossebaude. Ein Ort, an dem die Stille so dick ist, dass sie beinahe greifbar wird. Hier, in diesem stillen Heiligtum der Treue, welken die Blumen, die am Morgen noch in voller Pracht erblühten. Sie sind Zeugen einer vergangenen Liebe, einer vergangenen Treue.

Die umschlungenen Arme und der kühle Tod

In Gedanken versunken, sehe ich die umschlungenen Arme, die an diesem Ort verweilen, den kühlen Tod vor Augen. Es sind die trauernden Herzen, die sich hier treffen, die hoffnungslose Mutter, die ihren Sohn verloren hat, der Soldat, der nie zurückkehrte. In dieser Stille verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Tod, und wir spüren die Gegenwart derer, die nicht mehr unter uns weilen.

Das Lied des Willkommens

Doch in dieser Stille, in diesem trauernden Schweigen, gibt es einen unerfüllten Wunsch. Hat nicht einer ein Lied des Willkommens gesungen? Hat nicht jemand die Seelen der Gefallenen begrüßt und ihre Opfer anerkannt? Die Stille am Kriegerdenkmal in Cossebaude schreit nach Anerkennung und Dankbarkeit.

Die Toten am Kriegerdenkmal in Dresden

Und schließlich verlassen wir Cossebaude und begeben uns nach Dresden, wo ein weiteres Kriegerdenkmal steht. Hier, in dieser geschichtsträchtigen Stadt, finden wir erneut die Toten, die in Stein gemeißelt sind. Ihre Namen mögen in den Büchern der Geschichte verblasst sein, aber ihre Opfer sind unvergessen. In Dresden, dieser Stadt der Kunst und Kultur, erheben sich die Gedanken zu den Gefallenen. Wir rühmen sie ohne zu taumeln, mit ganzem Herzen und tiefer Dankbarkeit. Ihre Opfer haben die Geschichte geprägt und unsere Freiheit erkämpft. An diesem Ort, an dem die Erinnerung an die Gefallenen lebendig bleibt, erkennen wir die Bedeutung von Treue und Hingabe.

Die Arme verschlungen, den kühlen Tod umfalten die hoffnungslose Mutter, näher verschwommen, leisen Fußes, hat nicht einer ein Lied des Willkommens gesungen, dann rühme ohne zu taumeln mit ganzem Herzen die Toten am Kriegerdenkmal in Dresden-034

Fazit der Dunkelheit und des Lichtes in der menschlichen Seele

In unserer Reise durch die Abgründe der menschlichen Seele haben wir Hass, Unglück, Trauer und Tod betrachtet. Wir haben ihre düstere Faszination ergründet und gleichzeitig das rätselhafte Universum des Lebens und die honigsüße Liebe gefeiert. An den Kriegerdenkmälern in Cossebaude und Dresden haben wir die Erinnerung an gefallene Krieger gewürdigt, die ihr Leben für unsere Freiheit geopfert haben. In dieser Betrachtung der menschlichen Gefühle und Erinnerungen erkennen wir die Dualität der menschlichen Existenz. Es gibt Dunkelheit, aber auch Licht. Es gibt Schmerz, aber auch Trost. Es gibt Hass, aber auch Liebe. Und es gibt den Tod, aber auch das Leben. All diese Elemente formen unsere Seelen und machen uns zu dem, was wir sind. Mögen wir in der Dunkelheit die Kraft finden, im Licht zu wandeln. Mögen wir in der Trauer die Hoffnung entdecken. Mögen wir in der Liebe die Antwort auf den Hass finden. Und mögen wir in der Erinnerung an die Gefallenen die Verpflichtung erkennen, ihre Opfer niemals zu vergessen. Unsere Reise durch die Abgründe der menschlichen Seele mag düster sein, aber sie ist ebenso eine Reise der Erkenntnis und des Wissens. Möge sie uns daran erinnern, die Dunkelheit zu überwinden und das Licht in uns und um uns herum zu finden.

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