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Die Welt verblasst, während ich durch die verschneite Nacht fahre. Flocken in der Winternacht fallen sanft und leise, sie tanzen in der Luft und legen sich wie ein weißes Tuch auf die Erde. Die Heimfahrt ist fast vergangen, der Schnee knirscht unter den Reifen des Autos, während die Straßenlaternen vorbeiziehen und ein diffuses Licht durch den Nebel werfen.
Die winterliche Szenerie erfüllt mich mit einer Mischung aus Melancholie und Euphorie. Ich denke darüber nach, was ich sehe und horche weit in geheimnisvolle Räume. Die Dunkelheit umhüllt meine Gedanken, während der Nebel der Nacht meine Träume verschleiert. Lebe ich in einem Traum? So rätselhaft und unendlich scheint mir diese Welt. Nachdenkliches und fernes Wandern macht sich breit, solange ich in Gedanken versunken nach Hause fahre. Ich suche nach etwas, das ich nicht benennen kann, etwas, das tief in mir verborgen ist. Die verschneite Flockennacht umgibt mich mit einer Stille, die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Es knistert um mich herum, als würde der Schnee in mir knirschen und sich bewegen. In dieser Nacht scheint alles möglich zu sein, als ob die Welt nur aus mir und dem Schnee besteht.
In diesem Moment entdecke ich, dass du in meinem Traum lebst, so rätselhaft und unendlich wie dieser verschneite Winterabend. Ein Traum, der tief in mir verankert ist und dessen Bedeutung ich nie ganz verstanden habe. Er ist ein Schatten in meinem Geist, der mich immer wieder heimsucht.
Plötzlich erfasst mich ein Gefühl der Leere und Einsamkeit. Es ist, als ob ich in diesem Moment die ganze Welt umarmen möchte, um meine Verlorenheit zu überwinden. Die verschneite Flockennacht umgibt mich mit einer Stille, die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Es knistert um mich herum, als würde der Schnee in mir knirschen und sich bewegen. In dieser Nacht scheint alles möglich zu sein, als ob die Welt nur aus mir und dem Schnee besteht. Ich öffne meine Augen und sehe, wie die Flocken um mich herum tanzen. Es ist ein wundersamer Anblick, der mich für einen Moment in seinen Bann zieht. Dann kehre ich zu meinem Auto zurück und setze meine Heimfahrt fort, bereichert um eine neue Erfahrung, die mich noch lange begleiten wird.
Mit den besten Wünschen aus der Stille der Schneenacht und voller Dankbarkeit für diese magische Erfahrung,
Ihr Abenteurer in winterlichen Einsamkeit und Träumer unter den funkelnden Sternen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der faszinierenden Schönheit der winterlichen Einsamkeit.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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