Abmagerungsversuche
Das versteht sich! ohne allen Zweifel! versetzte Joe. Ich begleite ihn, wohin er will. Das fehlte noch! - Ich soll ihn wohl allein reisen lassen, nachdem ich bis jetzt mit ihm […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Das versteht sich! ohne allen Zweifel! versetzte Joe. Ich begleite ihn, wohin er will. Das fehlte noch! - Ich soll ihn wohl allein reisen lassen, nachdem ich bis jetzt mit ihm […] Mehr lesen
Mehr lesenin einem der Dialekte dieser Teufelsanbeter haben! Es wurde nun die Verproviantierung der in Scheik Adi eingeschlossenen Türken besprochen und dann das heutige Fest. Unterdessen […] Mehr lesen
Mehr lesenund auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die Aufgabe zu, ein neues London aufzurichten. Aber dennoch, wie schon angedeutet, stellt sich auch hier eine sehr wesentliche […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Seit 1884 dampft die Schmalspurbahn fahrplanmäßig, tagein, tagaus zwischen der Großen Kreisstadt Radebeul und der Kleinstadt Radeburg im sächsischen Landkreis Meißen. Die Station „Weißes Roß“ ist die erste Haltestelle in der Stadtmitte von Radebeul, unmittelbar nach der Kreuzung mit der Straßenbahn von Dresden nach Coswig. An der alten Landstraße Dresden - Meißen - Leipzig kommen die Hänge der Weinberge der Lößnitz in Sicht. Die Strecke führt in den Lößnitzgrund, einen Taleinschnitt der Lößnitzberge. Der Schmalspurbahnzug zuckelt in vielen Windungen, über Brücken und Wälle, den Lößnitzbach entlang durch den schmalen Lößnitzgrund, weshalb die Kleinbahn den Namen Grundwurm oder Lößnitzdackel bekam. Die Strecke führt vorbei an Felsen, einem Steinbruch, der Grundmühle und dem einstigen Elektrizitätswerk. Bis 1962 wurde im Elektrizitätswerk Strom erzeugt. Auf dem am Kilometer 2,84 abzweigten Anschlussgleis, wurden Tag für Tag bis zu 5 Güterzüge mit Kohle angeliefert. Nachdem durchfahren des Lößnitzgrundes, hält die Schmalspurbahn im Bahnhof Friedewald Bad. Danach zuckelt die Lößnitzgrundbahn auf einem Erddamm durch den Dippelsdorfer Teich, den höchsten Punkt der Strecke. Während der zauberhaften Tour passiert der Zug die Haltepunkte Lößnitzgrund und Friedewald. Nun führt das Gleis durch malerische Waldungen, Wiesen, Hügel, Bäche, Teiche und allerlei Aussichten. Kurz darauf erreicht der Lößnitzdackel den Bahnhof Moritzburg, an dem die meisten Züge enden. Die Strecke wird danach flacher und führt über die Haltepunkte Cunnertswalde, Bärnsdorf, Berbisdorf und Berbisdorf Anbau durch Promnitztal und erreicht nach 16,6 km den Endbahnhof Radeburg. Für einige ist der Lößnitzdackel ein rollendes Museum, für die meisten ist er Identität, kulturelles Erbe und Heimatliebe.
Wie uralt weht's, wie längst verklungen In diesem tiefen Waldesgrün, Ein Träumen voller Dämmerungen, Ein dichtverschlungnes Wunderblühn! Durch dieser Laubgewölbe Mitten, Sprich, mehr lesen >>>
Ich schau durch die schimmernden Wasser in die flimmernden Tiefen hinein: da schläft eine tote Hexe auf einem grünen Flutgestein. Noch liegt die lächelnde Lüge um den mehr lesen >>>
mit noch sehr schwacher Stimme, am Strande haben Sie mich doch nicht aufgelesen? Nein, erwiderte der Reporter. Und Sie haben mich auch nicht in diese Grotte mehr lesen >>>
7sky Corporate Webdesign + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren Internet-Auftritt mit mehr lesen >>>
Bist du ein Kind dieser Stadt? Ich sehe doch, daß du doch wohl eigentlich ein Kurde bist! Du hast richtig geraten, Effendi. Ich bin ein Kurde mehr lesen >>>
Dresden soll von einer römischen Kolonie abstammen, die Drusus Germanicus auf dem Taschenberg errichtete, damals ein von der Kunst mehr lesen >>>
Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. Dort seh mehr lesen >>>
Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit lacht Herrlich ihm, er ist gedrungen Aus des Kerkers düstrer mehr lesen >>>
So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr? Wir ruhen in Metallen, erfüllen Pflanz' und Thier, mehr lesen >>>
Mürrisch sitzen sie und maulen Auf den Bänken stumm und breit, Gähnend strecken sich die mehr lesen >>>
Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch hinan zum Freien; droben will ich mich mehr lesen >>>
In einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schnee untergeht selbstredend binnen desselben alles Insektenleben, allerdings es endet nicht, wie man im letzten Endes nachfolgenden Frühling einfach […]
Ihr Busen pocht in lauten Schlägen, Und mit verzweiflungsvollem Sinn Schreit sie: Ach, gib mir deinen Segen, Hier ist das Brot, ach, nimm es hin! Im weitgehend bäuerlich geprägten Frühmittelalter spielten […]
die erstaunten Gesichter einer ziemlich schönen Rasse mit gelblich braunem Teint gewahren. Weiber von unglaublicher Corpulenz schleppten sich in den Pflanzungen mit Mühe von der Stelle; und der Doctor […]