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Wahnsinn

Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl,
Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren,
Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl
Durch deiner Wimpern Nacht im Dunkel irren.

O deine Hand ist kalt, und Fieberglut
Durchras't den Puls; von deinem schönen Leben
Blieb nichts mehr, als ein stolzer Todesmut
Und deiner Lippen schmerzliches Vergeben.

Ein Zug um deine Lippen ist so hart
Und wie dein Los so voll der herbsten Herbe.
Du lächelst, doch dein Lächeln ist erstarrt,
Es zeigt nur, daß es noch mit Anmut sterbe.

Quelle:
Erste Liebe
Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, abgetretenen Ansprüche auf die baierische Allodialherrschaft, mit Preußen verbündet, mehr lesen >>>

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Es hebt der Wirth den Becher, und ruft: "Dir bring' ich's, Faust! Der fern von seinen alten, bei neuen Freunden haust! Dein Wohlsein, und vernähmest Du meine Wünsche dort, So mehr lesen >>>

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Nutze die Zeit und beginne den Tag mit einem Lächeln.

Vögel fangen indem er dem Wenn ich solche Vögel fangen wollte, rannten sie kühn auf mich zu und suchten nach meinen Fingern zum Knabbern, die ich klugerweise außerhalb ihrer Reichweite hielt, und dann prallten […]
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Ich hab' kein Geld! Nach Verlauf der Strafzeit ließen sie ihn dann laufen. Der Ortsrichter aber sagte, er wolle einen neuen Menschen aus ihm machen, nahm ihn mit nach Hause, gab ihm saubere, ordentliche […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Das dürre ausgetrocknete Land bestand aus Erde

Das dürre

die von der Hitze rissig geworden war, es schien verlassen, nur hie und da zeigten sich einige Spuren von Karawanen, wie gebleichte, halb abgenagte Gebeine von Menschen und Thieren, die in demselben Staube […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Sonnenschein Heimat Lenz Mai

Sonnenschein

In die Heimat kehr ich wieder, nun der Lenz die Fluren säumt: - Meine Schmerzen sind zerstoben, meine Wonnen sind verträumt. In geheimnisvolles Schweigen hüllt mich Lindendunkel ein; durch die […]

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Wahnsinn

Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner Wimpern Nacht im Dunkel irren. O deine Hand ist kalt, und […]