Die Musik des
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Der Regenschauer schiebt sich vorüber, triefend und mitleidlos spült er den Unrat fort. Regentropfen entseelt und charakterlos scheiden aus dem Kummer sich los. Die Finsternis stoppt einen Atemzug, bis das Phantom davonzieht. Wer fühlt, wenn ein Regentropfen die Seele berührt? Im dichten Regenschleier, der die Nacht verschluckt, erhebt sich eine Spukgestalt aus den Tiefen des Jenseits. Ihr Leib scheint aus trübem Nebel zu bestehen und der Regen, der in Strömen herabprasselt, durchdringt ihn mühelos und lässt ihn noch undurchsichtiger erscheinen. Ein Klagelaut, der dem Heulen des Windes gleicht, entweicht den toten Lippen der Erscheinung, als sie langsam vorüberzieht. Triefend und mitleidlos spült der Unrat fort, den sie in ihrer unheimlichen Aura mit sich führt, als wollte sie alles Dunkle und Schmutzige auf ihrem Weg beseitigen. Die Regentropfen, die unaufhörlich auf den Boden fallen, entziehen sich dem Leben, das sie einst beherbergten, und sind nun charakterlos und seelenlos. Jeder einzelne Tropfen scheint ein Symbol für die Tränen der Verlorenen, die im Schleier der Nacht verborgen sind. Doch wer wird sie jemals finden? Wer wird ihr Leid bemerken und ihren Kummer teilen? Nur das Phantom, das durch den Regen wandert, kennt ihre Qualen und fühlt ihren Schmerz. Die Finsternis, die sich um die Gestalt legt, scheint den Atem anzuhalten, als das Phantom an ihm vorüberzieht. Ein kalter Schauer durchläuft den Körper eines jeden, der es sieht, und er erkennt, dass es kein gewöhnliches Wesen ist, das dort vor ihm steht. Es ist ein Geschöpf aus einer anderen Welt, ein Wesen, das zwischen Leben und Tod gefangen ist und dessen Körper von der Dunkelheit verzehrt wird. Doch wer wird je erfahren, was in dieser Nacht geschehen ist? Wer wird die Gestalt wiedersehen oder ihre Worte hören? Das Phantom verschwindet in der Nacht, wie es gekommen ist, und zurück bleibt nur die Erinnerung an seine schaurige Erscheinung. Wer fühlt, wenn ein Regentropfen die Seele berührt? Vielleicht niemand außer diesem unheimlichen Wesen, das durch die Nacht wandert und allein in der Finsternis verloren ist.
Mit einem eisigen Hauch aus der Schattenwelt sende ich gruselige Grüße,
während die verlorenen Spukgestalten in der Dunkelheit mitleidlos flüstern.
Ihr Chronist der übernatürlichen Begegnungen und Abenteurer in den düsteren Welten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der geisterhaften Atmosphäre, den Spukgestalten in der Dunkelheit und dem Regen der Finsternis.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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