Welschland
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 […] Mehr lesen
Mehr lesenWenn seit 1929 Kulturdenkmal als Frauenwohnungshilfe die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu […] Mehr lesen
Mehr lesenAlles ist munter und rührig, und während wir unser Frühstück beendigen, kommen die Pferde aus dem Posthaus in den Hof geklingelt und schützten vor Trollen. Alles, was aus dem […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
und in dessen Nachbarschaft die Ballonruine sie geworfen hatte, nannte man die Mercy, aus Dank gegen die Vorsehung; das Eiland, auf welchem die Schiffbrüchigen zuerst Fuß faßten, die mehr lesen >>>
orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, werden durch weite Längenebenen von einander mehr lesen >>>
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie 'n König. Du hassest, hassest mich mehr lesen >>>
Ungetüm aus Stahl du warst bei mir, frisst Wald und Feld an meinem Grabe, hast nach dem Blumenkranz geschaut. Er war raues Rumpeln aus die letzte Erdengabe, mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir […]
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es […]