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Priesnitz-Katarakt -

Ziel des kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station in Klotzsche bei Elbflorenz ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdner Heide. Man sollte die Erwartungen absolut […] Mehr lesen

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Radensleben, stille

Nicht unmittelbar am Ruppiner See, vielmehr eine halbe Meile landeinwärts, liegt Radensleben, seit über zweihundert Jahren ein Quastsches Gut. Radensleben, das wir in wenig mehr […] Mehr lesen

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Unterschied zwischen dem

Verschiedene Beschäftigung erzeugt natürlich auch verschiedene Sitten, und der Matrose der Küste ist ein ganz anderes Wesen als der Bauerknecht des Binnenlandes. Dazu ist die […] Mehr lesen

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Klang der Stille alter Träume

Es ist, als ob die Zeit stillsteht und die Vergangenheit lebendig wird. Die Erinnerungen an unsere Jugend, an die ersten Liebe, an die unbeschwerten Tage, kommen zurück und füllen unser Herz mit Sehnsucht. Die alten Träume werden zu neuen Hoffnungen und bringen uns die Gewissheit, dass das Leben noch viele Chancen für uns bereithält. In einem fernen, fremden Land wandere ich durch die Landschaft, die mir so vertraut und doch so fremd erscheint. Die Düfte, die Geräusche, alles erinnert mich an meine Jugendzeit. Ich höre die alten Lieder, die ich einst so geliebt habe, und spüre die süßen Schmerzen und die teure Klage, die mich damals begleitet haben. Aber ich fühle auch die Herrlichkeit und die Unbeschwertheit meiner Jugend, die mich mit jeder Erinnerung wieder in ihren Bann ziehen. Die Frühlingszeit, die wundervolle Jahreszeit, in der alles zu neuem Leben erwacht, erfüllt mich mit Hoffnung und Zuversicht. Wie der Frühling bringt das Leben immer wieder neue Chancen und Möglichkeiten, die es zu ergreifen gilt. Die alten Träume und die alten Lieder erinnern uns daran, dass wir immer noch die Kraft haben, unser Leben zu gestalten und unsere Ziele zu erreichen. In dieser introspektiven Atmosphäre spüre ich, wie die Zeit stillsteht und ich in mir selbst ruhe. Der gelassene, nachdenkliche Tonfall lässt mich meine Gedanken und Gefühle sortieren und mir klar werden, was wirklich wichtig im Leben ist. Die Zeit scheint keine Rolle mehr zu spielen, denn die Erinnerungen sind zeitlos und begleiten uns ein Leben lang. So wie die alten Lieder uns begleiten, begleiten uns auch die Chancen und Möglichkeiten, die das Leben für uns bereithält. Wir müssen sie nur ergreifen und uns auf den Weg machen. Die alten Träume werden zu neuen Hoffnungen und die Jugendlichkeit kehrt zurück, wenn wir uns darauf einlassen. Lasst uns den Frühling in unserem Herzen tragen und uns von der Herrlichkeit unserer Jugend inspirieren lassen. Das Leben hält noch so viel für uns bereit und wir sollten jede Chance nutzen, um unsere Träume zu verwirklichen.

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Im Dämmerschein die

Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt die Welt ein Zauber ein: Ich harre dein! mehr lesen >>>

Der Kampf der L

Ha! welch unnennbare Gefühle Durchströmen meine Brust! Es paart im schrecklichen Gewühle Verzweiflung sich mit Lust. Ha! welch ein Chaos nun in meinem Herzen Mein Innerstes mehr lesen >>>

Silberblick mit fröhlichem

^ Heil, wem solch innrer Reichthum ersetzt das äussre Glück! In Schmerzennächten strahlt ihm des Trostes Silberblick. Ihm quillt die Freudenzähre vom Herzen warm mehr lesen >>>

Luftschiff nur zur Hälfte zu

Die Herstellung dieses Luftschiff stellt keine Schwierigkeit dar, es ist vierzehn und ein halbes Mal leichter als Luft, und hat die meisten mehr lesen >>>

Sehnsucht

Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im Leib mehr lesen >>>

Zwei Monate bei meiner Frau

Mein unersättliches Verlangen, fremde Länder zu sehen, trieb mich dann wieder in die Fremde. Ich ließ meiner Frau fünfzehnhundert mehr lesen >>>

Lob des Krieges im wilden

Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der Krieg macht froh, im Wechsel der mehr lesen >>>

Feuer des ganzen Waldes,

Oben auf dem Berg, grüne Matten liegen auf felsigen Hängen. Mit schroffem Stolz erhebt der eisige Riese sein Haupt mehr lesen >>>

Mann im Mantel

Siehst du denn nicht, Don Fernando, Dort den Mann im schwarzen Mantel?« Und der Ritter lächelt mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne den Tag mit einem Lächeln.

Die Fenster bleich wie Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster!« Der unten erhub sein Aug' in die Höh', […]
Dreißigjährigen Krieg, All die Zeit über, namentlich während des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, hatte Ruppin, wie die Mehrzahl der märkischen Städte, seine Fehden mit dem umwohnenden Adel, […]
Tante Felicity Die bemerkenswerte Tante Felicity sah auf die zerrissene Teekanne in ihren Händen und fühlte sich nervös. Sie ging zum Fenster und reflektierte ihre wilde Umgebung. Sie hatte das […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Herbsttag, treuer

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

Ohne allen

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen […]

Informationen und der Tag beginnt, der Nebel vergeht, die Sonne erscheint Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Das wird mir

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es […]